Tages-Anzeiger Zurich
Kunstwerk oder Gekritzel? Die Junioren des FC Tössfeld gehen am Samstag hart ins Gericht mit der kontroversen Kunst in ihrem neuen Clublokal. Die Erwachsenen finden nettere Worte.
Für die Burger im Union Diner sollte man sich ganz viel Zeit nehmen – allein ihrer Grösse wegen. Aber auch, weil sie für Fast Food viel zu gut sind.
Noch bis letzte Woche verkaufte Manor Lizenzen für Windows XP oder Vista. Nachdem diese Zeitung nachgehakt hat, ist das gefährliche Schnäppchen plötzlich weg.
Der Grafiker, DJ und Veranstalter bügelt an seinen freien Tagen Leggings. Feuchtfröhliche Abende und ihre Konsequenzen soll man nicht aufs Wochenende beschränken, findet er.
Linke und Bürgerliche wollen dafür sorgen, dass auch ärmere Menschen an zentralen Lagen leben können. Doch ihre Lösungsansätze widersprechen sich.
Weniger Hitze und bessere Luft: Die Zürcher Asphaltknackerinnen Isabella Sedivy und Bettina Walch bringen kleinste Flächen zum Blühen und leisten damit einen grossen Beitrag für die Stadt.
Eine 16-jährige Leserin fragt nach Tipps für ein Geburtstagserlebnis für ihren Freund. Unsere Kolumnistin hat einige. Auch einen unter freiem Himmel.
In Seuzach ist der Kauf um das Zentrum Oberwis geplatzt. Doch die Horlacher Immobilien AG besitzt Immobilien in der halben Deutschschweiz. Weil eine Gemeinde ein «perfides System» dahinter vermutete, setzte sie einen Detektiv auf den Firmenchef an.
Erstmals zeigt eine Studie: Wenn alte Häuser abgerissen und durch neue ersetzt werden, ziehen Mieterinnen und Mieter aus ihrem Wohnort weg. Oft, weil sie sich die neuen Objekte nicht leisten können.
Hat das Velo im Winter gelitten? Peter van Bommel erklärt, wie man es selber wieder herrichten kann. Wir haben das Flicken ausprobiert.
Sarah Steiner v/o Falena leitet die Zürcher Meitlipfadi AGUA und erzählt im Interview, wieso die Pfadi weiterhin boomt und wie Mädchen gestärkt werden.
Sexualisierte Gewalt, Persönliches aus der Queer-Community und Mental Health im digitalen Alltag: Vier Autorinnen aus Zürich beschäftigen sich aktuell auf unterschiedlichste Weise mit relevanten Gesellschaftsfragen.
Die Autorin aus Damaskus liest neue Texte. Und unterhält sich mit der Regisseurin Ivna Zic über das Leben und Schreiben in Zürich. Und darüber, warum ihr Onkel Plastiksoldaten aus Russland mitgebracht hat.
Der Tag beginnt im Kafischnaps. Und er endet auch dort. Dazwischen geht es im Quartier im Kreis 10 durch Fluss und Wald. Und ein bisschen auch durch die Hölle.
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