Kerstin Mitzschke berät als Mediatorin Eltern von Kindern mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen. Sie weiss, was die Betroffenen durchleben – und was sie bräuchten.
Ob das vom Bund angedachte Werbeverbot für Süsses tatsächlich etwas bewirken würde, ist fraglich. Denn etwas wird in der Debatte völlig ausser Acht gelassen.
Wie gehen inklusive Ferien? Jonas Staub zeigts mit seinem «Cooltour»-Camp vor. Unsere Autorin hat mit ihm gesprochen und zwei Teilnehmende des Lagers befragt.
Das Paradox von «sich wider Willen für alles zuständig fühlen» und «loslassen wollen» kennen viele Mütter. Das lässt manche ihre Mutterschaft bereuen – nur redet kaum jemand darüber.
Ignoranz und Vorurteile sind in unserer Leistungsgesellschaft allgegenwärtig. Wir sollten uns die Unvoreingenommenheit unserer Kinder zum Vorbild nehmen, findet unsere Autorin.
Auf hoher See entdeckt die Familie unserer Autorin die unglaubliche Artenvielfalt dieses Lebensraums – und macht sich zunehmend Sorgen um dessen Befinden.
Bald werden die von KI erschaffenen Abbilder verstorbener Familienmitglieder kaum mehr vom Original zu unterscheiden sein. Wir sollten uns darauf vorbereiten.
Unsere Autorin wurde früh Mama und blieb aus Überzeugung zu Hause. Trotzdem hat sie die Frage, was sie denn arbeiten würde, jedes Mal unangenehm berührt.
Vergangene Woche entschied der Nationalrat, die Kinderbetreuung mit 710 Millionen zu unterstützen. Die darauf folgenden Kommentare empören unsere Bloggerin.
Mantras wie «Erst die Arbeit, dann das Vergnügen» haben wenig mit der Realität junger Menschen zu tun – daher sollten wir aufhören, ihre Arbeitsmoral zu kritisieren.
«Ist anstrengender als gedacht, gell?» – Mit ihren 25 Jahren wird unsere Autorin im Alltag immer wieder mit urteilenden Blicken und Sprüchen konfrontiert. Warum?
Weil das Pflegesystem unterfinanziert ist, soll der Pflegebeitrag Kinderloser in Deutschland erhöht werden. Das ist unsolidarisch, findet unser Blogger und Vierfachvater.
Als die Aufräumqueen Marie Kondo wegen der Mutterschaft ihre Perfektion niederlegte, folgten schadenfreudige Reaktionen. Unsere Autorin sinniert darüber, warum das so ist.
Das jüngste Kind unserer Autorin kam mit einer «unsichtbaren» Behinderung zur Welt. Sie erzählt, wie sich die Perspektive verändert, wenn das eigene Kind von der Norm abweicht.
Auch wenn sie kaum sichtbar sind, es gibt sie doch: Witwen mit kleinen Kindern. Unsere Autorin hat mit einer von ihnen gesprochen – über Trauer, Hilfe und überforderte Mitmenschen.
Bloggerin Ellen Girod denkt über die weibliche Suche nach einem besseren Leben nach – und wie Instagram die Rahmenbedingungen dafür grundlegend verändert hat.
Die Suche nach einer bezahlbaren Wohnung in der Stadt Zürich wird immer schwieriger. Unsere Autorin fragt sich, wer künftig überhaupt noch in ihrer Heimatstadt leben wird.
Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehts nicht nur um Kitaplätze und Steuerabzüge. Es geht auch um Betriebskultur – um Halbsätze und Vertrauen.